Montag, 24. März 2008

USA: Jetzt 50-Jährige kränker als in vorhergehenden Generationen

Florian Rötzer schreibt in TELEPOLIS: »Nach einer Studie von US-Wissenschaftlern könnte der Gipfel der kontinuierlich steigenden Lebenserwartung bereits überschritten sein.« Er bezieht sich dabei auf us-amerikanische Studien und schreibt weiter:
»In den letzten Jahren wurden wir stets mit den Voraussagen konfrontiert, dass die Menschen immer älter werden. Seit Jahrzehnten steigt die Lebenserwartung bei Männern und Frauen kontinuierlich an: bei 1963 geborenen Frauen lag sie bei 73 Jahren (Männer: 68), heute liegt sie bei 81,5 (75,9) Jahren. Zusammen mit der sinkenden Geburtenrate wird deshalb behauptet, dass allein die demographische Entwicklung die sozialen Sicherungssysteme zusammenbrechen lasse, weswegen sie umgebaut werden müssten. Nach einer Studie von US-Wissenschaftlern könnten solche Hochrechnungen jedoch in die Irre gehen, da möglicherweise der Gipfel der Lebenserwartung bald erreicht oder überschritten werden und die nächste Generation der Alten schon weniger gesund sein könnte.«

Wenn aber die Lebenserwartung zurückgeht, könnten die Renten- und Gesundheitssysteme gegenüber den auf Hochrechnungen beruhenden Voraussagen entlastet werden... Ganzer Artikel

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